Heilgebete & Besprechen

Viele weise Frauen und Männer heilen seit Jahrtausenden Krankheiten durch heilige Gebete. Am bekanntesten ist wohl das Besprechen von Warzen und Gürtelrosen.
Diese beiden Beispiele stellen jedoch nur einen kleinen Teil der Kunst des Besprechens dar.

Einige Gebete entspringen dem tibetischen Buddhismus, einige dem Hinduismus, andere dem Christentum und anderen Kulturen. Zusammengetragen wurden sie im 12.Jahrhundert von weisen Frauen in Spanien. Von dieser Zeit an wurde die Kunst von Generation zu Generation weitergegeben. Hatte die Bewahrerin keine eigenen Töchter, übertrug sie die Kunst des Besprechens auf eine Wahltochter.

Das Besprechen, auch Böten, Beschreien genannt, es gibt viele Bezeichnungen für eine der ältesten Heilkünste der Welt. Es gab Zeiten, da fand man in jedem Dorf eine weise Frau die, durch das Aufsagen von Sprüchen und Gebeten, Krankheiten und Warzen vertreiben und heilen konnte. Das Interesse daran wird immer größer und somit ist es wohl kaum verwunderlich, das auch alte, schon fast vergessene Traditionen und Heilsysteme wieder mehr an Boden gewinnen. Was früher, zu Großmutters Zeiten, gut war, warum sollte es heute schlecht sein.


Die Kunst des Besprechens

Die Kunst des Besprechens steht zwar nicht in direktem Zusammenhang mit Reiki, jedoch ist sie auch eine Form des "Heilen durch Handauflegen". Eine Heilform die von jedem Menschen ohne besondere Vorkenntnisse erlernt werden kann.

Du lernst 25 Heilgebete kennen und wirst in diese eingeweiht.

Voraussetzungen: keine
Einweihungen:  1

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Wir verzichten auf die Aufzählung beider Geschlechter (z. B. Mitarbeiterin/Mitarbeiter) oder die Verbindung beider Geschlechter in einem Wort (z. B. MitarbeiterInnen) zugunsten einer möglichst einfachen Leseart des Textes. Von einer Schreibweise, in der nur die weiblichen Begriffe verwendet werden, wird ebenfalls Abstand genommen. Aus diesem Grunde weisen wir darauf hin, dass bei allgemeinen Personenbezügen beide Geschlechter gemeint sind und Frauen nicht benachteiligt werden.

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